James Francis Gill ist einer der letzten noch lebenden amerikanischen Pop Art-Künstler der alleresten Stunde. Geboren wurde er 1934, sechs Jahre nach Andy Warhol, mit dem er als junger Künstler natürlich auch Kontakt pflegte und gemeinsam mehrere Ausstellungen bespielte.
James Francis Gill gilt seit seinen frühen „Woman in Cars“ Gemälden aus den 60-ziger Jahren als einer der Gründer der Amerikanischen Pop Art. Ohne einen festen Verbund im Sinne einer Künstlergruppe entwickelten James Francis Gill mit amerikanischen Zeitgenossen Roy Lichtenstein, Tom Wesselmann, Andy Warhol und Robert Rauschenberg einen Kunststil, der sich als Gegenbewegeung zum amerikanischen abtrakten Expressionismus verstand und heutzutage allgemein als Pop Art bezeichnet wird.
James Francis Gill ist einer der letzten noch lebenden amerikanischen Pop Art-Künstler der alleresten Stunde. Geboren wurde er 1934, sechs Jahre nach Andy Warhol, mit dem er als junger Künstler natürlich auch Kontakt pflegte und gemeinsam mehrere Ausstellungen bespielte.
James Francis Gill gilt seit seinen frühen „Woman in Cars“ Gemälden aus den 60-ziger Jahren als einer der Gründer der Amerikanischen Pop Art. Ohne einen festen Verbund im Sinne einer Künstlergruppe entwickelten James Francis Gill mit amerikanischen Zeitgenossen Roy Lichtenstein, Tom Wesselmann, Andy Warhol und Robert Rauschenberg einen Kunststil, der sich als Gegenbewegeung zum amerikanischen abtrakten Expressionismus verstand und heutzutage allgemein als Pop Art bezeichnet wird.
TVA-Blitzlicht (4/2022)
Hier geht es alleine um Marilyn – mittelbayerische.de vom 20.10.2023
Ikone der Pop-Art kommt nach Regensburg – regensburger-nachrichten.de vom 27. März 2022
James Francis Gill – Von Marilyn bis Solzhenitsyn, Donau-Post vom 09.10.2019
Exhibition: February 16 – April 11, 1965 – The Museum of Modern Art
Recent Acquisitions: Painting and Sculpture – The Museum of Modern Art