Die 13 wichtigsten Pop Art Merkmale

Die prägnantesten Pop Art Merkmale einer bewegenden Kunstform

Der Name Pop Art leitet sich von ”populäre Kunst” ab und wird oft sofort mit den Werken von Roy Lichtenstein und Andy Warhol in Verbindung gebracht: Künstler, die zur amerikanischen Pop Art Bewegung gehören. Die Kunstform entwickelte sich jedoch sowohl in Amerika als auch in Europa unabhängig voneinander. In Europa liegt das Gravitationszentrum der Pop Art in England und fand dort auch ihren Ursprung.

Trotz der Tatsache, dass sich die Pop Art mit der Konsumgesellschaft, zeitgenössischen Aktivitäten und populären Themen beschäftigt, ist es schwierig, einen allgemeinen Stil für jeden Künstler zu definieren, der sich der Pop Art verschrieben hat.

Es gibt drei Hauptrichtungen in der zeitgenössischen Pop Art:

  • Pop-Art-Künstler, die sich von Comics und Cartoonfiguren sowie von Fernsehwerbung, Fernsehen und Zeitungen inspirieren ließen: Roy Lichtenstein und Andy Warhol waren die bekanntesten Pop-Art-Künstler dieser Form.

  • Die Darstellung von alltäglichen und kommerziellen Objekten und die Verherrlichung der Konsumgesellschaft: Robert Rauschenberg und Gustave Asselbergs.
  • Die Darstellung von Pop- und Filmstars und Pin-ups im Stil dieser Kunst: Tom Wesselman, Allen Jones und Andy Warhol.

Bei Art Affair sind wir verrückt nach allem, was mit Kunst zu tun hat. Als Kunstkenner sind wir besonders stolz, die Bilder von James Francis Gill in unserer Sammlung ausstellen zu können. Als letzter lebender Pop Art Künstler der ersten Stunde zeigen seine ausdrucksstarken und farbintensiven Exemplare eine einzigartige Kraft.

Mehr Kunst von James Francis Gill

Als echte Enthusiasten möchten wir Sie ein Stück in die knallig bunte Welt der Pop Art mitnehmen und Ihnen zeigen, wie unsere Konsumgesellschaft dank Warhol und seiner Zeitgenossen zur Kunst wurde!

Was ist Pop Art?

Pop Art ist eine Reaktion auf die Konsumgesellschaft und die damit einhergehende Kommerzialisierung der Kunst. Künstler kritisierten in ihren Werken den Einfluss der Massenkultur auf die Gesellschaft, indem sie Symbole und Ikonen der Konsumwelt wie Werbung, Produkte und Persönlichkeiten verwendeten und so die Grenzen zwischen Kunst und Kommerz verwischten.

Ein gesellschaftskritischer Aspekt von Pop Art ist die Betonung von Wiederholung und Serienproduktion, die dazu beitrug, die Kunst allgemeiner und zugänglicher zu machen, aber auch die Kommerzialisierung der Kunst verstärkte. Künstler kritisierten in ihren Werken zudem die politischen und sozialen Zustände ihrer Zeit, etwa den Vietnamkrieg und die Rassenprobleme in den USA.

Aus philosophischer Sicht kann Pop Art als ein Beispiel für den postmodernen kulturellen Wandel betrachtet werden. Die Bewegung brach mit der Tradition der modernen Kunst, die sich auf die Schaffung von Originalwerken konzentrierte und Kunst als etwas betrachtete, das auf einer formalen und ästhetischen Ebene existiert.

Insgesamt kann Pop Art als ein Beispiel für den postmodernen Wandel in Kunst und Kultur angesehen werden, der traditionelle Vorstellungen und Praktiken infrage stellt und neue Wege der Gestaltung und Rezeption von Kunst einführt.

Die 13 wichtigsten Pop Art Merkmale

Pop Art Kunst: 1955 bis 1970 auf einen Blick

Der Stil entstand aus einer modernen Wohlstands- und Konsumgesellschaft und zeichnete sich durch folgende Merkmale aus:

  1. Spielerischer Umgang mit den Symbolen der westlichen Konsumkultur.
  2. Ironie und Humor
  3. Helligkeit und Kontrastfülle
  4. Unpersönlichkeit und Distanziertheit
  5. Dekorative und ebene Oberflächen
  6. Räumliche Darstellungen
  7. Scharf abgegrenzte Formen
  8. Verwendung ungewöhnlicher Materialien
  9. Entfremdung durch Vergrößerung und Wiederholung
  10. Techniken: Airbrush (Sprühfarbe) und Siebdrucktechnik
  11. Englische Pop Art: erotische, plastisch dargestellte, wiedererkennbare Motive kombiniert mit abstrakten Elementen
  12. Sexualität als Thema der modernen Gesellschaft
  13. Keine persönliche Signatur des Künstlers.

Pop Art Definition

Was ist Pop Art? Freiheit und Revolution! … und die Bildsprache der Werbung.

Eine Bewegung der visuellen Kunst, die in den 1950er-Jahren in England und den Vereinigten Staaten unabhängig voneinander aufkam. Es wurden alltägliche Gegenstände (Werbung, Comics, Haushaltsgeräte, Lebensmittel usw.) in großen Formaten und oft mit mechanischen Drucktechniken abgebildet.

Diese Form der visuellen Kunst war ein Zeichen der Ablehnung des amerikanischen Stils, des abstrakten Expressionismus oder der klassischen Kunst. Eine wachsende Gruppe von Künstlern wollte das elitäre Stigma der Kunst loswerden und sah diese Richtung als eine Kunstbewegung für Freiheit, sexuelle Revolution und die Emanzipation der Frauen.

Die Künstler wollten die Kunst den Menschen und der Straße näher bringen, indem sie insbesondere die Konsumgesellschaft in ihren Kunstwerken darstellten und sich mit dem Showbiz und politischen Themen auseinandersetzten. Humor und Ironie spielten dabei eine große Rolle.

Pop Art Hintergründe

Der Background schöpfte seine Themen aus dem alltäglichen Leben. Lebensstil und Popkultur waren stark miteinander verwoben. Die Stilrichtung entstand als Reaktion auf den Massenkonsum, in den die Gesellschaft eingetaucht war.

Sie war anfangs hauptsächlich ein Name für Werbung, z. B. für Colaflaschen, Hotdogs, Hamburger, Sandwiches etc. Alles Gegenstände aus dem täglichen Leben, denen niemand wirklich Aufmerksamkeit schenkt. Die Kunstform bildete sich erst später aus, als Künstler diese Objekte vergrößerten, in einer seltsamen Perspektive darstellten oder sie häufig wiederholten.

Die Arbeiten der britischen Künstler Richard Hamilton, Peter Blake und Eduardo Paolozzi wurden 1956 von dem britischen Kunstkritiker Lawrence Alloway erstmals als Pop Art bezeichnet. Das erste Pop-Art-Werk, das Kultstatus erlangte, war eine Collage von Hamilton aus demselben Jahr mit dem Titel: Just what is it that makes today’s homes so different so appealing?

Der englische Künstler Richard Hamilton (1922) sagte: Ich strebe eine Kunst an, die verständlich, vergänglich, austauschbar, billig, massenhaft reproduzierbar, jung, witzig, sexy, publikumswirksam, glamourös und ein kommerzieller Erfolg ist.”

Ein wichtiges Merkmal der Pop Art ist, dass die Werke in großen Auflagen produziert wurden, den sogenannten Multiples. Andy Warhol, der weltweit bekannteste Pop-Art-Künstler, hatte das Motto: Quantität ist Qualität. Durch die häufige Reproduktion von Werken und die ständige Wiederholung eines Bildes verwandelt er massenproduzierte Objekte in Kunst.

Pop Art Künstler

Die wahren Schlüsselfiguren dieser Richtung waren die Pop Art Künstler Richard Hamilton (der als Begründer gilt), Andy Warhol und Roy Lichtenstein. Sie waren es, die der Kunstform Leben einhauchten und sie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machten.

Indem sie sich mit der sogenannten hohen Kunst auf so banale Weise auseinandersetzten, untergruben die Künstler die bestehenden Vorstellungen von Kunst sowie von Künstlern, künstlerischem Auftreten und obligatorischer Originalität. Es ist genau diese Unkompliziertheit vieler Pop-Art-Werke, die überrascht und die Hemmschwelle senkt. Dies macht die Kunst für den interessierten und beginnenden Kunstliebhaber bis hin zum etablierten Sammler zugänglich.

Pop Art Richard Hamilton: Der Begründer

Der britische Künstler wurde als Erfinder der Pop Art bekannt. 1956 begann er, Werke zu schaffen, die erst einige Jahre später als Pop Art bezeichnet werden sollten. Sein Gemälde: Just what is it that makes today’s homes so different, so appealing? – war nach Meinung vieler der Beginn der Pop Art.

Button Slip it to me von Richard Hamilton
Button Slip it to me von Richard Hamilton | wikiart

Er erlangte große öffentliche Anerkennung, als er Cover und Poster für die Beatles entwarf. Hamilton ließ sich von den Swinging Sixties inspirieren, mit dem berühmten Werk über die Verhaftung des Kunsthändlers Robert Fraser und Mick Jagger.

Pop-Art Andy Warhol: Der Allrounder

Der amerikanische Künstler, Filmregisseur und Autor Andy Warhol arbeitete auch als Musikproduzent und Schauspieler. Seine angewandte Kunst und seine Erfahrung machten ihn zu dem Mann, der die Pop Art in den Vereinigten Staaten groß gemacht hat.

Three Marilyns von Andy Warhol
Three Marilyns von Andy Warhol | wikiart

Er entwarf hauptsächlich flache und kontrastreiche Bilder und war von Alltagsgegenständen und der Konsumgesellschaft fasziniert. Internationale Bekanntheit erlangte er mit seinem Gemälde: Campbell’s Soup Cans, aber auch für seine Porträts von Berühmtheiten wie Elvis Presley, Marilyn Monroe und Grace Jones.

Pop Art Roy Lichtenstein: Wurde durch seine Cartoon und Comic Pop Art bekannt

Der gebürtige Amerikaner Roy Lichtenstein wurde in der Pop-Art-Szene hauptsächlich durch seine Gemälde mit leuchtenden und primären Farben bekannt, die von schwarzen Konturen umrandet werden. In den 1950er-Jahren verwendete er Papiergeld, Indianer und Cowboys für seine Kunstwerke. Ab 1961 begann er, Comics und Zeichentrickfiguren zu verwenden.

Girl with Ball von Roy Lichtenstein
Girl with Ball von Roy Lichtenstein | wikiart
Pop Art Gemälde: Modern-Art I von Roy Lichtenstein
Modern-Art I von Roy Lichtenstein | wikiart

Sein Werk: flatten….sandfleas – war das erste Werk, das ihn international bekannt machte. Sein Gemälde: Whaam! von 1963 – ist wiederum das bekannteste Beispiel für diese Stilrichtung. Er verwendete oft dicke schwarze Linien, Rasterpunkte wie in Zeitungen und Rot, Gelb und Blau in seinem Farbschema. Dies verleiht seinen Bildern einen typischen Cartoon-Look.

Tom Wesselmann: Weniger bekannter Artist

1931 in Cincinnati geboren, war der US-amerikanische Maler und Grafiker der breiten Öffentlichkeit weniger als Pop-Art-Künstler bekannt. Auch er hat sich von der Konsumgesellschaft inspirieren lassen.

In seinen sterilen, bürgerlichen Interieurs setzte Wesselman Frauen auf extreme Weise als Sexobjekte ein. Inspiriert von der Art und Weise, wie Frauen in der Werbung und in den Massenmedien dargestellt wurden: Die Augen meist ausgelassen, während Lippen, Brustwarzen und andere Körperteile hervorgehoben werden.

Weitere wichtige und bedeutende Pop Art Künstler

Ein bekannter Künstler der sogenannten zweiten englischen Generation von Pop-Art-Künstlern ist David Hockney. Einige niederländische Künstler, die mit Pop Art in Verbindung gebracht werden, sind Wim T. Schippers, Reinier Lucassen und Woody van Amen.

Die ersten Merkmale dieses Stils waren bereits in den Werken von Künstlern wie Jasper Johns und Robert Rauschenberg zu sehen, der auch als Neo-Dada bezeichnet wird.

Pop-Art-Künstler reagierten unter anderem auf die Flut von Bildern und Informationen, die dank moderner elektronischer Techniken über uns hereinbricht.

Pop Art Kunstwerke: Anfangs eine Beleidigung

Viele Kritiker wussten nicht, wie sie die Pop Art Kunstwerke einschätzen sollten. Einige fühlten sich gar beleidigt! Sie bezeichneten die Bewegung als kunstfeindlich oder kunstlos. Die Stilrichtung war für die Kritiker deshalb so schwer zu beurteilen, weil sich die Kunstbewegung nicht ausdrücklich kritisch gegen konsumorientierte kulturelle Phänomene aussprach. Die Werke erwecken oft den Eindruck, eine Verherrlichung des Konsumverhaltens zu sein.

Die von den Künstlern verwendete Bildsprache wirkt unpersönlich, banal und oberflächlich. Dennoch gibt es in der Tat eine kritische Note in der Arbeit der Pop-Art-Künstler. Die Kritik richtete sich jedoch gegen den modernistischen Stil, der die Kunstwelt nach dem Zweiten Weltkrieg beherrschte. Die Künstler wandten sich gegen den ihrer Meinung nach zu ernsthaften Stil des abstrakten Expressionismus von Künstlern wie Barnett Newman, Mark Rothko und Jackson Pollock, der damals von Museen und Kritikern weltweit fast unkritisch gelobt wurde.

Pop Art Techniken

Wenn man an die Arbeit von Andy Warhol denkt, kommen vielen Menschen seine Siebdrucke von Suppendosen, Colaflaschen und die Porträts von Marilyn Monroe und Elvis Presley in den Sinn. Die Technik des Siebdrucks hat ihren Ursprung in Japan und wird normalerweise hauptsächlich in der Welt der Geschäftsgrafik eingesetzt. Schließlich kann fast jedes Material bedruckt werden, was die Möglichkeit der Vervielfältigung erhöhte, woran die Künstler der Kunstform besonders interessiert waren.

Beim Siebdruck nimmt man ein Foto auf. Dieses Foto wird vergrößert und dann mit Klebstoff auf Seide übertragen. Wenn die Tinte dann darüber gerollt wird, dringt sie durch die Seide, aber nicht durch den Kleber. Auf diese Weise erhält man das gleiche Bild, das sich jedoch jedes Mal leicht verändert.

Weitere Pop Art Techniken sind:

  • Airbrush
  • Malerei
  • Skulpturen
  • Installationen
  • Fotomontage
  • und Collagen

Pop Art Motive

Fernsehen, Comics, Filmstars, Konsumgüter, Werbung, Industrie und Verkehr, Pin-ups und Popmusik. Diese Motive können als das eigentliche Thema eines Kunstwerks, als Elemente, die das Ganze komponieren oder als beides verwendet werden.
Die Pop-Art-Künstler beziehen diese banalen Dinge in ihre Pop Art Bilder ein, um sie zu verfremden, zu ironisieren oder zu fetischisieren. Die daraus entstehenden Pop Art Motive sind schrill und eindrucksvoll.

Pop Art in Deutschland

Im Gegensatz zu Amerika begann in Deutschland nach dem Krieg eine Zeit der Sparsamkeit und Genügsamkeit. In Amerika blühten die Wirtschaft und die Konsumgesellschaft in den 1950er-Jahren in rasantem Tempo auf.

Erst in den 1960er-Jahren, als der Wohlstand in Deutschland wuchs, mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung stand und mehr Spielraum für Freizeitaktivitäten vorhanden war, entwickelte sich auch hier eine Konsumgesellschaft.

Mit dem Aufkommen der Medien und modernerer Kommunikation wächst eine Generation heran, die sich gegen traditionelle Normen und Werte auflehnt. Junge Menschen wollen Freiheit und haben idealistische Ansichten. Sie experimentieren viel mit Drogen und geben einer sexuellen Revolution nach. So entstand eine echte Jugendkultur in Deutschland.

In den frühen 1960er-Jahren wurde die Pop Art in Deutschland erstmalig eingeführt. Die Ablehnung war riesig und Kunstkritiker extrem gespalten! Junge Galeristen blieben jedoch hartnäckig und sammelten intensiv in Amerika gewaltige Eindrücke und saugten so die Kunst vollkommen ein.

Bis 1967 blieb die Stimmung jedoch kritisch. Aber dann gab die Kritik dem Staunen nach und Pop Art wurde endlich auch in Deutschland populär. Die Preise für Pop Art Kunstwerke schnellten in die Höhe und alle rissen sich darum. Ab dem Jahr 1968 hatte die Kunstform ganz Europa fest im Griff.

Zusammen mit der wachsenden Konsumgesellschaft schuf dies einen neuen Zeitgeist.

Welche deutschen Pop-Art-Künstler haben Aufmerksamkeit erregt?

Pop Art Bilder kaufen: Art Affair – Kunstkauf ist Vertrauenssache!

Pop Art Bilder haben ihr eigenes charakteristisches Aussehen, das einen dekorativen Rahmen völlig überflüssig macht. Wie wäre es etwa mit einem handsignierten und limitierten Siebdruck von Pop Art Pionier James Francis Gill.

Pop Art Marilyn Monroe

Art Affair bietet eine große Auswahl an künstlerischen Pop-Art- und klassischen Stilen für Ihre Porträts und Collagen.

Besuchen Sie unseren Art-Shop

Inspiriert von Künstlern der Vergangenheit und der Gegenwart ist unsere Arbeit einzigartig, außergewöhnlich und lebendig in ihrem Umfang. In unserem Shop finden Sie neben der Pop Art Gallery viele weitere Stile übersichtlich angeordnet.

Wir beraten Sie gern bei der Auswahl, wenn Sie uns die Richtung vorgeben, um Ihren Geschmack perfekt zu treffen.

Jetzt Kontakt aufnehmen

FAQ

Wer hat Pop Art erfunden?

Das Werk: Just what is it that makes today’s homes so different, so appealing? – war das erste Pop Art Werk, das internationalen Ruhm erlangte. Dieses ikonische Bild stammt von Richard Hamilton, dem offiziellen Erfinder der Pop Art. Hamilton fertigte diese Collage 1956 für die viel diskutierte Ausstellung: This is tomorrow in London an. Damit hat er die Bewegung offiziell ins Leben gerufen.

Was ist Pop Art Design?

Pop Art Design ist von der Konsumgesellschaft der Sechzigerjahre und all ihren Exzessen inspiriert. Einer der berühmtesten Pop-Künstler ist Andy Warhol. Er verwendete alle möglichen populären Produkte der damaligen Zeit, wie etwa Suppendosen, als Inspiration für seine Siebdrucke. 

Wann wurde Pop Art erfunden?

Ende der 1950er-Jahre kam in Amerika und Großbritannien gleichzeitig ein neuer Stil auf: die Pop Art. Die Kunstform erreichte ihren Höhepunkt in den 1960er-Jahren. Künstler rebellierten gegen die vorherrschenden Stellungen von Kunst.

Was ist typisch Pop Art?

Viele Werke der Pop Art sind in erster Linie dekorativ und haben kaum eine tiefere Bedeutung. Alltägliche Utensilien aus der Konsumgesellschaft, massenhaft produzierte Serienprodukte, alle möglichen reproduzierbaren Gegenstände werden als typische Motive in dieser Kunstrichtung verwendet. Ironie spielte in der Arbeit vieler Pop Art-Künstler eine wichtige Rolle.

Das könnte Sie auch interessieren

Anfrage