2006

24. März 2006 – Zeitgenössische gegenständliche Kunst : Michal Macku, Angerer der Ältere, Frank Kortan, Anna Bocek und Alexander Timofeev.

2009

Pure Painting

Freitag 27.11. 2009 zeigt die Galerie Art Affair fünf verschiedene Positionen zeitgenössischer Malerei. Roman Mayer, Jörg Schemmann, Maria Temnitschka, Angelika Toth und Sven Wiebers.

De Magia et Fantasia

09.10.2009 – Anabelle Claudia, Victoria Francisco, Wolfang Harms, Michael Lassel, Reinhard Schmid und Di Vogo

Colores de Cuba!

22.04. 2009 – Agustin Bejarano, Douglas Arguelles, Jorge Wellesley, Juan Roberto Diago, Julio Cesar Pena, Julio Larramendi, Liborio Noval, Normando Torres, Rene Pena, Roberto Gonzalez und Maria Maier.In enger Kooperation mit der Bonner Außenstelle der kubanischen Botschaft gelang es ihm und seinen Mitarbeitern, eine Reihe hochkarätiger Werke von der karibischen Insel nach Regensburg zu bringen; und er ergänzte diese rare Schau, was man nur einen glücklichen Einfall nennen kann, mit einem Zyklus von Maria Maier, in dem diese auf äußerst delikate Weise eigene Kuba-Impressionen verarbeitet.

Kaleidoscope Eyes

27.03.2009 – Ralf Koenemann – Der Essener Künstler Ralf Koenemann nimmt sich dieser zewi für die Menschheit bedeutungsvollen Jubiläen an und zeigt eine Reihe neuer Arbeiten zum Thema Sehen und Erkenntnis.

PreView

23.01.2009 – Zsuszie Csiszer – die Ausstellung der ungarischen Künstlerin

2010

Art Affair präsentiert im November eine in Deutschland einmalige Sammlung von 13 Objekten von Zaha Hadid und Ron Arad. Die einmalige Zusammenstellung wird präsentiert mit Bildern des zweimaligen Dokumenta Künstlers Ugo Dossi.

Punkt Punkt Komma Strich

13. 08.2010 – Illustration & Kunst von Rafael Alvarez, Silja Götz, Janusz Grünspek, Thomas Hart, Anne Lück, Wolfgang Schlett,

Liberation Formula

18.09.10– Aktuelle Kunst aus Ungarn von Peter Appleshoffer, Maria Chilf, Balazs Kicsiny, Tamas Komlovsky-Svet & Kamilla Szij

2011

Die andere Ordnung

11.02. 2011 – Astrid Schröder

Sommerausstellung

02.08.2011 – Bikinis, kurze Kleider, Hotpants – mit steigender Temperatur fallen die Hüllen/der Sommer bringt viel nackte Haut. Auch die Werke der österreichischen Künstlerin Barbara Rapp zeigen oftmals entkleidete/hüllenlose Frauen, allerdings mit grotesk verzerrten Körpern und überzeichneten Geschlechtsmerkmalen. Rapp zielt in ihrer Darstellung jedoch keineswegs auf die Sexualisierung/sexuelle Reduktion/Reduzierung des weiblichen Körpers ab, sondern reflektiert vielmehr die über die Rolle der Frau in der heutigen Gesellschaft. Mit ihren Collagen, Grafiken und Gemälden will sie für gegenwärtige gesellschaftliche Missstände sensibilisieren. Oft thematisiert sie dabei das Bild der Frau, die meist als starke Persönlichkeit auf dem Weg der Selbstfindung auftritt. Ebenso beleuchtet die 1972 in Klagenfurt geborene Künstlerin den medial omnipräsenten Schönheitswahn. Dabei wirken ihre Arbeiten nie ernsthaft oder feministisch, sondern beinhalten immer ironische, selbstkritische, aber auch durchaus provokante Aspekte. Rapp versucht Fragen aufzuwerfen, den Betrachter zum Denken anzuregen und ihn selbst aktiv werden zu lassen, sowohl in der Interpretation ihrer Werke, als auch in der Lebenspraxis.

Pure Painting II

 12.11.2023 – Kasia Blekiewicz, Anna Bocek, Ralf Koenemann and Jörg Schemmann

2012